[RPG] A New Beginning [Der Hobbit]

Thorin

"Aber ich will niemand anders Delia" sagte ich nun auch wütend, wieso verstand sie es nicht?


Kati

Ich lächelte leicht und erwiderte den Kuss. "Und ich liebe dich." sagte ich dazwischen. Eigentlich war es schade, das ich nicht mitbekam wie es lief wenn er mit unseren Kindern ganz allein war.

Delia

"Schön, dann halt nicht.", meinte ich nur und setzte mich wieder wütend auf das Bett. Allerdings weit weg von ihm.

Kíli

"Na dann los, du wolltest doch gehen.", grinste ich und sah sie an.

Thorin

Ich seufzte und setzte mich dann auch hin, jedesmal gab es Streit bei uns, das war langsam wirklich nicht mehr normal. Ich strich mir kurz mit beiden Händen durch die Haare.

Kati

"Willst du mich loshaben?" sagte ich grinsend. Dann küsste ich unsere Tochter kurz auf die Stirn.

Delia

Ich legte das Gesicht in die Hände und schluchzte leise. Das hier war einfach nur so unglaublich falsch!

Kíli

"Nein ich doch nicht.", grinste ich unschuldig und sah sie an.

Thorin

Ich sah zu ihr, ich konnte sie einfach nicht weinen sehen. Vorsichtig legte ich eine Hand auf ihren Rücken. "Hör bitte auf zu weinen."

Kati

"Dein Grinsen verrät doch alles." sagte ich lächelnd und ging dann zu unseren Söhnen. "Hört auf euren Vater ja?" sagte ich und verabschiedete mich von ihnen.

Delia

Ich schüttelte leicht Den Kopf und rutschte ein wenig weg. Er musste das jetzt nicht tun.

Kíli

Ich lächelte nur als sie ging und setzte mich dann zu meinen Söhnen ins Zimmer um mit ihnen und meiner Tochter zu spielen.

Thorin

"Delia bitte, ich kann dich nicht weinen sehen." sagte ich ich leise.

Kati

Ich ging dann zu Dis und meiner Schwester und half den beiden bei Vorbereitungen für ein Fest.

Delia

"Dann sieh doch weg.", flüsterte ich stur.

Kíli

Ich spielte eine ganze Weile mit meinen Kindern, wobei es ziemlich anstrengend war, sie alle gleichzeitig zu beschäftigen.

Thorin

"So mein ich das doch nicht." sagte ich und seufzte. "Du sollst glücklich sein aber anscheinend bin ich nicht in der Lage dich glücklich zu machen."

Kati

Ich war schon einige Stunden weg. Kili hatte bestimmt alle Hände voll zu tun, lustig würde es aber besonders werden wenn er die Kinder ins Bett bringen sollte.

Delia

"Ja ganz offensichtlich. Doch das ist egal.", meinte ich nur und wischte mir die Tränen weg.

Kíli

Ich sorgte dafür, dass alle Kinder etwas a.en und versuchte dann sie ins Bett zu bekommen.

Thorin

"Wieso ist das egal?" sagte ich nur und sah sie an.

Kati

Es wurde langsam wirklich spät und ich musste mich noch auf den Weg zurück machen. Ich verabschiedete mich von den beiden und ging zum Berg zurück.

Delia

"Weil wir bald zwei Kinder haben.", meinte ich traurig und sah auf meine Hände.

Kíli

Meine Kinder wollten nicht ins Bett, also versuchte ich es weiterhin. Irgendwann aber schliefen sie alle ein und so lagen wir nun mitten in dem chaotischen Zimmer und sie lagen alle an mich gekuschelt.

Thorin

Ich hob leicht ihr Gesicht an, so das sie mich anschauen musste. "Ich werde immer für dich und die Kinder da sein, das weißt du, es wird euch an nichts fehlen."

Kati

Ich kam irgendwann dann an, wieso war dieser Berg auch nur so groß? manchmal verfluchte ich ihn wirklich. Dann öffnete ich die Türe und ging leise in unsere Räume, dabei stolperte ich fast über irgendein Spielzeug, ich sah mich um. Es sah schrecklich aus.

Delia

"Mag sein. Immerhin müssen wir ja bei dir bleiben.", murmelte ich leise und drehte mein Gesicht wieder weg.

Kíli

Ich schnarchte leise und merkte, wie sich alle meine Söhne Dichter an mich kuschelten. Meine Tochter lag schlafend auf meiner Brust.

Thorin

Ich sah sie länger an. "Bist du nicht mehr zufrieden mit dem was ich dir zu bieten habe?" sagte ich nun ernst.

Kati

Ich kam ins Schlafzimmer, das was ich da sah brachte mich zum lächeln. Ich stand etwas im Türrahmen und beobachtete sie eine Weile, sie waren alle so wunderschön.

Delia

"Wovon sprichst du Thorin?", fragte ich ihn verwirrt und sah ihn an.

Kíli

Ich schlief ruhig weiter und war einfach nur vollkommene erschöpft.

Thorin

"Was soll ich den noch machen damit du glücklich hier bist?" sagte ich. Ich bemühte mich wirklich ihr jeden Wunsch zu erfüllen.

Kati

Ich nahm eine Decke und deckte die 5 vorsichtig zu, dann ging ich aus dem Schlafzimmer und setzte mich auf eines der Sofas, dann nahm ich ein Buch zur Hand da ich noch nicht all zu müde war.

Delia

"Nichts.", meinte ich nur und fuhr mir durch die Haare.

Kíli

Ich bekam nicht mit wie sie uns zudeckte und schlief einfach weiter.

Thorin

"Du machst es mir wirklich nicht einfach." sagte ich und sah sie an.

Kati

Ich saß noch eine ganze Weile da, bis ich irgendwann auf dem Sofa einschlief.

Delia

"Wie auch Thorin?!", fragte ich ihn und sah ihm in die Augen.

Kíli

Ich war so todmüde, dass ich die ganze Nacht auf dem Boden schlief.

Thorin

Ich sah ihr auch in die Augen und sagte dann:"Lass uns jetzt bitte nicht weiter streiten, das führt zu nichts außerdem solltest du dich nicht zu sehr aufregen."

Kati

Unsere Kinder waren wohl auch so müde, da ich keinen Ton von ihnen hörte. Irgendwann wachte ich vor ihnen auf und ging ins Schlafzimmer, wo sie noch immer alle auf dem Boden lagen.

Delia

"Wenn du meinst.", nuschelte ich nur und setzte mich wieder vollkommen auf das Bett rauf.

Kíli

Ich brummte leise im Schlaf und legte meine Hand auf den Rücken meiner Tochter, die an mich gedrückt schlief.

Thorin

Was sollte ich machen, damit sie wieder glücklich war? Ich stand erstmal auf, da unser Sohn schrie, es war als würde er mitbekommen das wir uns stritten.

Kati

Ich setzte mich auf die Bettkante und sah zu meiner Familie, schon wieder lächelte ich leicht. Womit hatte ich das nur verdient?

Delia

Ich reagierte nicht, sondern starrte traurig an die Decke.

Kíli

Meine Tochter wimmerte leise im Schlaf und intuitiv zog ich sie Dichter an mich heran und sofort wurde sie wieder ruhig.

Thorin

Er beruhigte sich sofort wieder, als ich ihn kurz auf meinen Arm nahm und mit ihm durchs Zimmer lief, dabei war ich immer noch in Gedanken, über das was Delia gesagt hatte.

Kati

Ich konnte meinen Blick einfach nicht von ihnen lösen und ich brachte es einfach nicht übers Herz sie zu wecken.