[RPG] A New Beginning [Der Hobbit]

Delia

Ich schloss müde die Augen, schlief aber noch nicht ein.

Kíli

Ich schlief ruhig weiter und auch meine Söhne schliefen noch tief und fest.

Thorin

Ich schloss die Türe hinter mir, als ich ihn wieder ins Bett legte, dann ging ich wieder in unser Schlafzimmer aber sagte nichts. Ich nahm mir ein paar Briefe vom Schreibtisch und las sie im stehen.

Kati

Ich stand dann auf und ging ins Wohnzimmer wo ich langsam anfing ein paar Sachen aufzuräumen, den alles andere wäre gefährlich.

Delia

Ich fuhr mir durch die Haare und wusste nicht, was ich sagen sollte.

Kíli

Irgendwann wachte ich auf, blieb aber liegen, da meine Kinder noch auf mir lagen.

Thorin

Ich sah kurz zu ihr und sah sie länger an, dann seufzte ich und setzte mich neben sie.

Kati

Ich kam wieder ins Schlafzimmer, nun war auch mein Mann wach. "Morgen." sagte ich leise und lächelte, dann nahm ich vorsichtig Kyra von ihm runter, die nun noch so halb in meinem Arm weiter schlief, so langsam wurden auch unsere Söhne wach.

Delia

Ich wusste nicht, wie es nun weitergehen sollte und hielt nur den Kopf gesenkt.

Kíli

"Morgen meine Schöne.", lächelte ich und setzte mich vorsichtig auf.

Thorin

Ich hob ihr Gesicht etwas an, so das sie mir in die Augen schauen musste. "Ich liebe dich so sehr Delia, aber wenn du nicht mehr hier sein willst, dann kannst du gehen. Oder dir deine eigenen Räume aussuchen, ich will nicht das du mit jemand zusammen leben musst, der dich nicht glücklich macht." sagte ich leise.

Kati

"Und? gut geschlafen?" sagte ich lächelnd, unsere Söhne lagen immer noch auf dem Boden.

Delia

"Ich glaube das wäre vorerst das beste.", flüsterte ich traurig und stand auf. Dann packte ich einige Sachen zusammen und sah ihn unsicher an.

Kíli

"Ja.", lächelte ich leicht und sah meine Söhne schmunzelnd an.

Thorin

"Kann ich dir noch etwas helfen?" sagte ich und stand auch auf. Ich wollte natürlich nicht das sie geht, aber es war besser so. "Oder bedrückt dich noch was?"

Kati

Ich lächelte leicht. "Mama es war total bequem hier, können wir öfters mit Papa auf dem Boden schlafen?" sagte einer unserer Söhne. "Ihr habt doch alle weiche Betten." sagte ich leicht grinsend.

Delia

"Nein kannst du nicht.", meinte ich und packte fertig.
"Ich nehme meinen Sohn aber mit.", sagte ich bestimmt und hob meinen Sohn hoch.

Kíli

"Und ich bekomme dadurch Rückenschmerzen.", meinte ich lächelnd und sah die drei an.

Thorin

"Er ist immer noch unser Sohn Delia. So lange ich ihn sehen kann, ist es in Ordnung." sagte ich und sah sie an. Natürlich wollte ich ihn bei mir haben aber es wäre nicht richtig eine Mutter von ihrem Kind zu trennen.

Kati

"Und das können wir eurem alten Vater ja nicht zumuten." sagte ich neckend, dann grinste ich leicht.

Delia

"Er ist mein Sohn.", zischte ich leise und sah ihn an wie er in meinen Armen schlief. Er war so perfekt.

Kíli

"Hey! So alt bin ich nun auch nicht!", stieß ich lachend aus und zog sie an mich heran.

Thorin

"Und ich bin sein Vater. Er ist genauso mein Sohn." sagte ich leise und sah sie an, ich wollte ihr bestimmt nicht unseren Sohn entziehen aber ich hatte das gleiche Recht ihn zu sehen wie sie.

Kati

Ich lachte als ich nun auf dem Boden neben Kili und unseren Söhnen landete. "Ich sehe hier niemand älteres im Raum." sagte ich herausfordernd.

Delia

"Vielleicht. Vielleicht aber auch nicht.", meinte ich leise und ging langsam zu der Tür.

Kíli

"Was ist mit dir?", neckte ich sie und zog sie an mich heran.

Thorin

"Ich weiß nicht wieso du immer so reagierst Delia, er ist mein Sohn und wird es immer sein." sagte ich und sah ihr nach.

Kati

Ich hob kurz einen Finger. "Ja aber du bist der älteste von uns allen." sagte ich dann grinsend.

Delia

"Weil es doch die Wahrheit ist Thorin.", meinte ich deutlich und sah ihn dann noch einmal an.

Kíli

"Und du siehst am ältesten aus.", lachte ich leise und sah sie an.

Thorin

"Was ist die Wahrheit? Das er nicht mein Sohn ist oder was versucht du mir gerade damit zu sagen?" sagte ich nun wütend.

Kati

Ich sah ihn mit großen Augen an. "Wie bitte?"

Delia

Ich antwortete nicht darauf sondern drehte mich wieder weg von ihm.

Kíli

"Du hast mich doch gehört meine Liebe.", lachte ich leise und küsste sie dann.

Thorin

Ich sah sie länger an, was sollte ich davon halten? ich hoffte dass sie das nur sagte weil sie wütend auf mich war, den wenn es so wäre, würde ich es nicht überleben, unser Sohn war alles für mich.

Kati

Ich drückte ihn neckend von mir weg. "Nun komm mir nicht mit meine Liebe." sagte ich grinsend.

Delia

Ich ging einfach hinaus und mietete mir ein Zimmer in Thal.

Kíli

"Doch. Warum denn auch nicht?", grinste ich und küsste sie wieder.

Thorin

Ich ging natürlich davon aus, das sie sich ein Zimmer im Erebor aussuchte, wir hatten schließlich genug Platz. Der Tag verging und ich dachte nur an sie und unseren Sohn.

Kati

"Weil ich nun böse mit dir bin." sagte ich grinsend.

Delia

Jeden Tag war es leichter aufzustehen und meinen Sohn anzusehen. Er war wirklich wundervoll, auch wenn er immer wieder fragte wo sein Vater sei. Ich konnte nicht darauf Antworten.

Kíli

"Das kannst du nicht.", lächelte ich und strich über ihren Körper.

Delia

Jeden Tag war es leichter aufzustehen und meinen Sohn anzusehen. Er war wirklich wundervoll, auch wenn er immer wieder fragte wo sein Vater sei. Ich konnte nicht darauf Antworten.

Kíli

"Das kannst du nicht.", lächelte ich und strich über ihren Körper.

Delia

Jeden Tag war es leichter aufzustehen und meinen Sohn anzusehen. Er war wirklich wundervoll, auch wenn er immer wieder fragte wo sein Vater sei. Ich konnte nicht darauf Antworten.

Kíli

"Das kannst du nicht.", lächelte ich und strich über ihren Körper.

Delia

Jeden Tag war es leichter aufzustehen und meinen Sohn anzusehen. Er war wirklich wundervoll, auch wenn er immer wieder fragte wo sein Vater sei. Ich konnte nicht darauf Antworten.

Kíli

"Das kannst du nicht.", lächelte ich und strich über ihren Körper.

Thorin

Nach dem ich raus gefunden hatte das sie nicht mehr im Berg wohnten, war ich wirklich verdammt sauer und enttäuscht, ich lies mir bestimmt nicht das Recht nehmen meinen Sohn nicht zu sehen, schließlich wollte ich doch nur das beste für die beiden. Ich setzte mich auf mein Pferd und reitete in die Stadt.

Kati

"Natürlich kann ich das." sagte ich und grinste kurz.