[RPG] A New Beginning [Der Hobbit]

Thorin

Ich lächelte leicht und küsste sie auf die Stirn. "Natürlich will ich euch drei noch, ihr gehört zu mir." meinte ich leise und legte nun auch eine Hand auf seinen Bauch.

Kati

Ich sah ihn mit großen Augen an. "Wie bitte?" dann grinste ich.

Delia

Wieder kamen mir die Tränen und ich schlang meine Arme um seinen Oberkörper. Wieso war er nur so gut?

Kíli

Ich grinste breiter und sah sie an.
"Naja ist doch so.", neckte ich sie weiter.

Thorin

Auch ich legte die Arme um sie und küsste leicht ihre Haare. Ich vergötterte sie einfach zu sehr um sie allein zu lassen.

Kati

Ich stützte mich nun auf meinen Ellenbogen ab. "Ich bin schockiert, wirklich." sagte ich gespielt empört.

Delia

"Na dann, lass uns gehen. Oder?", flüsterte ich und sah ihn an.

Kíli

"Oh bitte mein Liebling. Ich glaube es braucht mehr um dich zu schockieren.", grinste ich.

Thorin

"Ja." meinte ich lächelnd. Wir packten ihre Sachen zusammen, dann nahm ich unseren schlafenden Sohn auf den Arm, ihre Hand und wir gingen runter, dann bezahlte ich die Unterkunft und wir ritten zu dritt auf meinem Pferd zurück zum Erebor. Ich hatte den Arm um sie gelegt, so dass keiner von den beiden runterfallen konnte.

Kati

Ich grinste leicht und sagte dann:"Ja, das stimmt allerdings, bei unseren Söhnen, kein Wunder."

Delia

Ich genoss seine Nähe, auch wenn ich mehr als nur Angst hatte, wieder zum Erebor zu kommen.

Kíli

"Natürlich. Selbst sie können dich kaum mehr Schocken.", lachte ich.

Thorin

Ich sah ihr an, dass sie etwas Angst hatte. Ich half ihr runter und sah sie dann an, legte leicht eine Hand auf ihre Wange. "Du brauchst dich nicht zu fürchten, das ist dein Zuhause und dass wird das Volk akzeptieren." meinte ich leise.

Kati

"Mit was auch? wir hatten schon fast alles." meinte ich grinsend. Ja eindeutig, mit diesen Kindern hatte man immer etwas zu tun und zu staunen.

Delia

Ich schüttelte schwach den Kopf und sah ihn nicht mehr an. Sie würden es nie akzeptieren. niemals.

Kíli

Ich lachte leise und küsste sie auf die Stirn. Sie war das beste in meinem Leben.

Thorin

Ich legte leicht einen Finger unter ihr Kinn. "Du wirst bald König sein, sie können gar nicht anders als dich zu akzeptieren. Ich entscheide wen ich an meiner Seite will." sagte ich leise.

Kati

"Und jetzt nochmal zu deiner fehlenden Dankbarkeit zurück." meinte ich grinsend.

Delia

Ich sah ihm nicht in die Augen und schwieg dazu. Ich wusste nicht, ob ich so leben könnte.

Kíli

"Was ist damit?", fragte ich erwartungsvoll.

Thorin

Ich seufzte kurz, wollte sie jetzt aber nicht überfordern. "Lass uns reingehen in Ordnung?" meinte ich.

Kati

"Du meintest doch niemand wäre euch dankbar." meinte ich und sah ihn an.

Delia

Ich zuckte nur mit den Schultern und folgte ihm dann langsam.

Kíli

"Ja, irre ich mich denn da?", fragte ich sie grinsend.

Thorin

Ich nahm vorsichtig ihre Hand um ihr zu zeigen, das ich hier war und mir egal war was die Leuten sagten. Ich strich sanft mit dem Daumen über ihren Handrücken.

Kati

"Ich zeige dir ständig Dankbarkeit." meinte ich und sah ihn grinsend an.

Delia

Ich reagierte nicht, sondern lief einfach weiter in unsere Gemächer.

Kíli

"Ach ja? Wie denn bitte?", fragte ich sie grinsend.

Thorin

Das konnte noch interessant werden, so viel stand fest. Ich ging hinter ihr in die Gemächer und legte unseren schlafenden Sohn erst einmal ins Bett.

Kati

"Ich bin immer nett zu dir?" meinte ich und sah ihn dann an. Doch dann grinste ich leicht.

Delia

Ich setzte mich auf die Bettkante und stützte den Kopf in die Hände.

Kíli

"Oh bitte.", neckte ich sie und grinste dann.

Thorin

"Brauchst du etwas? Zu trinken? oder zu essen?" meinte ich und sah zu ihr, sie sah nicht all zu glücklich aus, das konnte ich sehen.

Kati

"Oh bitte? Willst du etwa das Gegenteil behaupten?" meinte ich und piekste ihn leicht mit dem Finger in die Seite.

Delia

"Nein.", sagte ich knapp, fuhr mir durch die Haare und sah dann zu Boden.

Kíli

"Naja...", neckte ich sie lachend.

Thorin

"In Ordnung." meinte ich und setzte mich dann auf hin, ich wollte sie nicht überfordern, also beließ ich es einfach mal damit.

Kati

Nun setzte ich mich auf, so das wir ungefähr auf gleicher Augehöhe waren. "Pass auf was du sagst mein Lieber." meinte ich spaßig und tippte kurz mit dem Finger auf seinen Oberkörper.

Delia

Ich nickte nur und sah weiterhin zu Boden.

Kíli

"Sonst was? Du bist schwanger, du kannst dich eh kaum mehr bewegen.", neckte ich sie und lachte auf.

Thorin

Ich sah sie länger an, mir fehlte ihr Lächeln aber ich konnte gerade nichts machen, das wusste ich. Irgendwann setzte ich mich dann allerdings neben sie aufs Bett.

Kati

"Ich kann noch immer unseren Söhnen hinterher rennen also werde ich mich jetzt auch noch bewegen. Man legt sich nicht mit einer schwangeren Frau an." meinte ich gespielt böse.

Delia

Ich sah ihn nicht an als er sich neben mich setzte und starrte weiter auf den Boden.

Kíli

"Oh bitte. Du kannst kaum mehr laufen Kleine, immerhin wirst du von Tag zu Tag runder.", neckte ich sie weiter und legte meine Hand auf ihren Bauch.

Thorin

"Ich will nur das du glücklich bist Delia." meinte ich leise und sah zu ihr.

Kati

"Und das ist alles deine Schuld!" sagte ich gespielt böse.

Delia

"Ich weiß.", murmelte ich leise und sah ihn nicht an.

Kíli

"Ja. Und ich würde es immer wieder machen. Vertrau mir!", neckte ich weiter und grinste breit.

Thorin

"Was kann ich tun?" sagte ich und strich ihr einmal eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

Kati

"Ach? ist das so? Habe ich da nicht auch noch ein Wörtchen mitzureden?" meinte ich grinsend.