[RPG] A New Beginning [Der Hobbit]

Delia

"Garnicht."

Kíli

Ich hasste sie Besprechungen und wollte eigentlich einfach nur noch zu meiner Familie. Ich Vermisste Kati in jeder Sekunde.

Thorin

"Das kannst du nicht von mir verlangen, ich habe ein Recht darauf ihn zu sehen." sagte ich, sie wusste nicht was sie mir damit antat.

Kati

Ich sah aus dem Fenster, es schneite und schneite, dieses Jahr hatten wir wirklich einen harten Winter, deswegen waren wir die meiste Zeit auch nur im Berg. Kyra saß auf meinem Schoss und einer ihrer Brüder spielte mit ihr. In solchen Momenten fehlte mir mein Mann besonders.

Delia

"Doch ich verlange es Thorin!", sagte ich deutlich und sah ihn dann an.

Kíli

Stunden später war die Besprechung endlich vorbei und ich eilte in die Bibliothek um meine Familie zu sehen.

Thorin

"Du weißt nicht was du mir antust damit Delia." sagte ich und ging dann aus der Tür.

Kati

"Ich bin stolz auf dich, wie gut du schon lesen kannst." sagte ich zu unserem Mittleren Sohn. Dann öffnete sich die Türe und Kili kam rein, natürlich rannten unsere Söhne alle zu ihm und umarmten seine Beine.

Delia

Ich sagte nichts mehr sondern legte mich vollkommen fertig und erschöpft auf das Bett neben meinen Sohn.

Kíli

Ich zog meine Jungs in meine Arme und lächelte, ehe ich zu Kyra und Kati ging und beide einmal auf die Stirn küsste.

Thorin

Ich seufzte, sah noch einmal zu den beiden und ging dann aus dem Zimmer.

Kati

Ich lächelte leicht. "Wie war dein Tag?" sagte ich und strich unserer Tochter über die Haare.

Delia

Irgendwann schlief ich endlich ein.

Kíli

"Anstrengend.". Murmelte ich und küsste sie kurz.

Thorin

Ich stand noch eine Weile vor ihrem Zimmer, das kann es doch nicht gewesen sein. Dann ging ich die Treppen runter zu meinem Pferd.

Kati

Ich strich ihm einmal durch die Haare und sagte leise:"Das kann ich mir vorstellen, du arbeitest immer so hart." während ich sprach löste sich Kyra von meinem Schoss und krabbelte zu ihrem Vater. "Sie hat heute die ganze Zeit nach dir gefragt und deine Söhne sowieso."

Delia

Ich schlief die ganze Nacht durch.

Kíli

Ich hob meine Tochter hoch und lächelte breit während sie mir begann von ihrem Tag zu erzählen.

Thorin

Ich kam mitten in der Nacht beim Erebor an und ging in unsere Gemächer, die so leer ohne die beiden waren, ich konnte in dieser Nacht auch nicht schlafen da ich die ganze Zeit bei ihnen war.

Kati

Ich sah zu den beiden und lächelte leicht als sie darauf los blabberte, man verstand zwar nicht viel aber das machte nichts. Dann sah ich zu unseren Söhnen die nun vor einem der Kamine saßen und ein Buch anschauten.

Delia

Ich schlief durch und behielt meinen Sohn Dabei dicht an mich gedrückt um ihn zu wärmen.

Kíli

Ich lauschte meiner Tochter grinsend und nickte. Ich ließ mir nicht anmerken dass ich sie kaum verstand und küsste sie auf die Wange während sie ihre kleinen Arme um mich schlang.

Thorin

Irgendwann schlief ich ein, da ich sehr müde war aber ich hatte keine gute Nacht.

Kati

Ich lächelte auch und strich ihr leicht durch die Haare. "Können wir heute noch zu Onkel Thorin?" sagte einer unserer Söhne. "Er wollte uns doch noch von eurer Reise erzählen."

Delia

Am nächsten Morgen wachte ich auf und besorgte etwas zu essen für mich und meinen Sohn.

Kíli

"Vielleicht später.". Murmelte ich. Ich glaubte nicht, dass er sie momentan sehen wollte und wäre Kati einen Blick zu.

Thorin

Ich war wieder in de Stadt, ich hielt es einfach nicht im Berg aus und das obwohl ich viel zu viel zu tun hatte aber ich konnte mich sowieso nicht konzentrieren.

Kati

Ich verstand natürlich sofort. "Ihr könnt auch wann anders zu ihm gehen, er hat doch immer so viel zu tun." sagte ich zu unseren Söhnen. "Vorallem kann auch euer Vater die Geschichte erzählen, er war immerhin auch dabei."

Delia

Ich saß mit meinem Sohn in unserem engen Zimmer und spielte ein wenig mit ihm um ihn abzulenken.

Kíli

Ich nickte und meine Söhne spielten etwas in ihrem Zimmer.
"Gut gerettet.", meinte ich zu Kati.

Thorin

Ich wollte sie nicht schon wieder stören also setzte ich mich in eine Schenke und bestellte ein Bier.

Kati

"Manchmal muss man eben zu solchen Methoden greifen." sagte ich und sah zu unserer Tochter die nun auf dem Boden saß.

Delia

Thorin erschien nicht mehr, also waren wir ihm wohl doch egal. Aber na gut, mir sollte es recht sein.

Kíli

"Ja. Ich glaube nicht, dass es gut wäre die Kinder zu ihm zu schicken."

Thorin

Ich bezahlte das Bier und ging dann die Treppen zu dem Zimmer der beiden vorbei, die ganze Zeit dachte ich nur an die zwei, ich war nicht mehr ich selbst.

Kati

"Ist doch verständlich, aber ich bin mir sicher das die zwei sich wieder einigen werden." sagte ich und sah ihn an.

Delia

Ich lächelte als mein Sohn versuchte mir eine Geschichte zu erzählen und hörte ihm aufmerksam zu.

Kíli

"Glaubst du?", fragte ich skeptisch und zog sie an mich heran.

Thorin

Ich vermisste die beiden so sehr, es tat einfach nur weh, also klopfte ich.

Kati

Ich lehnte mich etwas an ihn und nickte. "Ja, sie lieben sich doch und außerdem haben sie einen Sohn." sagte ich leise.

Delia

Ich sah auf, dachte mir aber nichts dabei. "Herein!", sagte ich also und sah zur Tür.

Kíli

"Na ich hoffe du behältst recht.", murmelte ich leise und sah sie an.

Thorin

Ich öffnete die Türe und sagte schon bevor ich richtig drinnen war:"Bitte sei nicht sauer aber da unser Sohn gestern geschlafen hat, wollte ich heute noch einmal vorbei kommen."

Kati

Ich nickte leicht und sah ihn an. "Bestimmt." sagte ich leise.

Delia

"Wie kommst du auf so einen Mist?!", zischte ich und zog meinen Sohn hinter mich.

Kíli

Ich nickte und legte meine Hände auf ihren kleinen Bauch.

Thorin

Ich verstand nicht wieso sie so war. "Was wird das den?" sagte ich und sah sie an.

Kati

Ich lächelte leicht und sagte dann spaßig:"Und schon wieder hast du mir ein Kind gemacht, wie schaffst du das nur jedesmal."

Delia

"Ich weiß nicht was du meinst!", sagte ich deutlich während mein Sohn hinter mir weiter spielte. Thorin hatte er noch nicht wahrgenommen, oder ignoriert, ich wusste es nicht.

Kíli

"Ich bin halt gut. Das weißt du doch!", grinse ich und küsste ihren Hals.