[RPG] Eine lange Reise [Der Hobbit]

Thorin

Auch ich schloss die Augen und legte den Kopf leicht auf ihren.

Kati

"In Ordnung." meinte ich leise und lehnte mich an ihn. Ich wollte das er glücklich war, auch wenn ich das Gefühl hatte das ich ihn nicht glücklich machen konnte.

Delia

Ich legte leicht die Arme um ihn und schlief weiter.

Kíli

"Ja.", sagte ich und strich ihr dann ein paar Strähnen aus dem Gesicht.

Thorin

Mit ihr in den Armen, schlief ich so gut wie schon lange nicht mehr.

Kati

Ich lächelte leicht und legte die Arme um seine Mitte. "Ich bin froh hier zu sein, mit dir." meinte ich leise.

Delia

Ich genoss seine Nähe und drückte mich an ihn heran.

Kíli

"Ich auch.", sagte ich und strich über ihren Rücken.

Thorin

Ich legte eine Hand auf ihren Rücken, ihre Nähe und ihr Geruch ließen mich in einen Festen Schlaf fallen.

Kati

Ich schloss die Augen und genoss seine Nähe, ich fühlte mich geradezu geborgen bei ihm. Ich strich dabei ein paar mal leicht über seine Seite.

Delia

Seine Nähe brachte mich zum Lächelnd und beruhigte mein ungemein.

Kíli

Ich küsste ihre Schläfe, wagte aber nicht noch mehr zu machen.

Thorin

Wir schliefen bis zum nächsten Morgen durch und ich lies sie nicht los.

Kati

Irgendwann als es ruhig wurde, schloss auch ich die Augen und schlief ein.

(Ich bin gerade am überlegen wir wir das mit den Orks machen sollen :p)

(Naja eigentlich fallen sie ja durch den Boden ^^)

Delia

Am nächsten Morgen wachte ich schläfrig auf und sah mich müde um.

Kíli

Ich schlief kurz nach ihr ein.

(gott xD Natürlich, dann machen wir das doch gleich!)

Thorin

Ich hob auch den Kopf und öffnete die Augen, dann sah ich mich um. Auf einmal hörte ich ein ganz komisches Geräusch und sah auf den Boden. "Wacht auf!" rief ich laut.

Kati

Ich schlief relativ gut in dieser Nacht, doch ich schrak hoch als ich die Laute Stimme von Thorin hörte.

Delia

Ich riss erschrocken die Augen auf als sich der Boden auftat und hielt mich an Thorin fest.

Kíli

Ich war sofort wach und hielt Kati fest um sie zu schützen.

Thorin

Ich hatte die Arme um Delia gelegt, als wir auf einmal auf dem Boden aufschlugen. Was war das denn? Ich schaute mich um und sofort wurden wir von einer Horde kleiner Orks angegriffen.

Kati

Ich erschrak fürchterlich als der Boden unter uns einstürzte und wir in die Tiefe fielen.

Delia

Ich zog meine Axt hervor und versuchte mich zu verteidigen, dabei meine Schwester aber immer im Blick.

Kíli

Ich stellte mich schützend vor Kati als die Orks auf und zu kamen und versuchte und zu verteidigen.

Thorin

Ich kämpfte auch, besonders natürlich um Delia zu schützen, aber wir waren zu wenige - wir hatten keine Chance und wurden mitgeschleppt.

Kati

Ich zog mein Schwert wie die anderen und versuchte die Orks abzuwehren aber ohne Erfolg. Nun mussten wir eine lange Brücke entlang gehen, dabei sah ich mich um hier waren mindestens 10.000 Orks wenn nicht noch mehr.

Delia

Ich lief hinter Thorin und versuchte immer wieder mich zu wehren.

Kíli

Ich versuchte Kati so gut es ging vor den Orks zu schützen.

Thorin

Ich zog Delia näher zu mir, ihr sollte nichts passieren das würde ich nicht zulassen.

Kati

Ich war froh das Kili da war, alleine wäre ich vor Angst wahrscheinlich gestorben.

Delia

Ich drückte mich leicht an Thorin und versuchte meine Schwester auszumachen.

Kíli

Ich schubste einen Ork von Kati weg, als er sich ihr näherte.

Thorin

Ich verjagte jeden Ork vor ihr aber es waren einfach viel zu viele, dann hatte die Brücke ein Ende und wir standen vor einem riesigen fetten Ork.

Kati

Ich wurde ständig gegen Kili gedrückt. Diese Kreaturen waren über all, man konnte gar kein Ende sehen.

Delia

Ich drückte mich vor Thorin.
"Hilf mir mal! Ich hab noch Messer im Korsett!", sagte ich und sah ihm an.

Kíli

Ich stellte mich vor sie als wir vor dem fetten Ork standen und wollte Kati hinter mir verstecken.

Thorin

Ich nickte und half ihr unbemerkt das Messer aus dem Korsett zu hohlen, das ich mir das beim letzten mal schon nicht gemerkt hatte, war ein Wunder. "Und nun?" meinte ich leise.

Kati

Ich nahm einfach seine Hand, weil ich genau das in diesem Moment tun wollte. Auf einmal spürten wir die dreckigen Finger der Orks an uns, die uns durchsuchten sollten.

Delia

"Keine Ahnung, aber es ist besser als unbewaffnet hier zu Sohn.", flüsterte ich und sah ihn vorsichtig an.

Kíli

Ich strich kurz über ihr Finger und schubste dann den Ork von ihr.
"Fass sie nicht an!", sagte ich deutlich.

Thorin

Ich sah sie auch an, strich einmal leicht über ihren Oberarm. Dabei stand ich noch immer etwas schützend vor ihr, wenn ihr einer dieser widerlichen Kreaturen auch nur ein Haar krümmen würde. Doch bevor ich etwas sagen konnte, hallte die laute Stimme des Ork Königs in der Höhle.

Kati

Ich sah zu Kili und lächelte leicht, mit ihm fühlte ich mich wirklich sicher. "Es ist alles in Ordnung, mir geht es gut." meinte ich leise zu ihm, dann schauten wir alle zu dem fetten Ork.

Delia

Ich drückte mich an Thorin und legte meine Hand vorsichtig auf seinen Rücken um ihn zu beruhigen während ich nach vorne sah.

Kíli

Ich nickte ihr zu und lauschte dann der Rede des Orks.

Thorin

"Was fällt euch ein in bewaffnet in mein Reich einzudringen? Was seid ihr? Diebe? Mörder?" rief der fette Ork laut. "Zwerge, eure Hoheit." sagte ein kleiner Ork und verbeugte sich ehrfürchtig vor dem größeren. "Und was wollt ihr hier?" fragte er uns, aber keiner sagte ein Wort.

Kati

Ich sah wie die anderen zu dem König und sagte nichts, schließlich war diese Unternehmung streng geheim.

Delia

"Wir sind auf der Durchreise, um einige Verwandte zu besuchen.", hörte ich Bofur sagen und schüttelte nur den Kopf. Das würde doch nicht funktionieren, oder?

Kíli

Ich beobachtete die ganze Situation misstrauisch.

Thorin

Ich schaute auch zu Bofur. "Ja, aus den Eisen Bergen." meinte Dori und stimmte dem anderen Zwerg zu. Ehrlich gesagt war es bestimmt keine gute Idee dem Ork hier Lügen aufzutischen. Mein Blick fiel kurz auf ihn.

Kati

Ich hörte mir an was die anderen Zwerge zusagen hatten, nebenbei schaute ich nach einem Fluchtweg aber keine Chance - es waren einfach zu viele.