[RPG] Unexpected Love [Die Hobbit Stars]

Richard

Ich strich ihr sanft ein paar Haare aus dem Gesicht und küsste sie leidenschaftlich. Ich wollte sie auch, sehr sogar. Nun saßen wir in der Wanne, sie auf meinem Schoss und wir vereinigten uns.

Candice

Ich lachte kurz und sagte dann:"Irgendwann will ich auf jeden Fall noch mehr Kinder."

Catherine

Ich stöhnte leise und genoss es. Es war einfach so unglaublich ihm wieder so nah zu sein wie schon ewig nicht mehr.

Aidan

"Das ist gut! Dann ist das Haus auch nicht mehr so Leer.", sagte ich und grinste dann breit.

Richard

Auch ich genoss es sehr, ihr nahe zu sein, dabei legte ich meine Hände auf ihre Hüften und küsste sie weiter.

Candice

"Wie viele Kinder willst du den? den unser Haus ist schon ziemlich groß." meinte ich grinsend.

Catherine

Ich küsste seinen Hals immer wieder und strich über seine starke Brust.
"Ich liebe dich!", stöhnte ich.

Aidan

"So viele wie nur möglich. Und du?'

Richard

Ich lies meine Hände über ihren wunderschönen Körper streichen. "Ich liebe dich auch." sagte ich leise und bewegte meine Hüften etwas mehr.

Candice

"Auch wenn ich jedesmal so eine zicke bei der Geburt bin?" meinte ich.

Catherine

Ich stöhnte wieder und strich weiter über seinen Körper. Es war so unglaublich gut!

Aidan

"Auch dann.", sagte ich um sie schnell wieder zu beruhigen.

Richard

Dann küsste ich sie leidenschaftlich und stöhnte gegen ihre Lippen. Es war mal wieder zu gut um in Worte fassen zu können.

Candice

"Das ist gut zu wissen." meinte ich grinsend. "Aber nun genießen wir die Zeit erst einmal mit unserem Sohn."

Catherine

Wir kamen gemeinsam, dennoch blieb ich auf ihm sitzen.

Aidan

"Ja genau. Bald bin ich ja wieder da."

Richard

Ich stöhnte leise ihren Namen und küsste sie immer wieder auf die Lippen. Sie saß noch auf mir und ich strich leicht über ihre Oberschenkel.

Candice

"Gott sei dank." meinte ich lächelnd und schaute kurz nach unserem Sohn der schlief. "Ich bin wirklich froh dass deine Mutter hier in der Nähe wohnt, sie hilft mir so viel, ich weiß gar nicht wie ich das wieder gut machen kann."

Catherine

"Seit wann bist du eigentlich so muskulös Richard?", fragte ich ihn neckend und strich über seine Brust.

Aidan

"Ach was sie macht das gerne. Dafür liebt sie Louis auch zu sehr und sie freut sich über jede Minute mit ihm.", sagte ich und lächelte leicht,

Richard

Ich grinste leicht und sagte dann:"Seit dem Hobbit Dreh erst." dabei strich ich sanft durch ihre Haare. "Aber das muss dir doch schon vor heute aufgefallen sein." meinte ich spaßig.

Candice

Ich lächelte leicht. "Sie ist wirklich unheimlich liebevoll mit ihm und er liebt sie auch, da bin ich mir sicher. Ich war letztens auch Essen mit ihr und sie hat genau das gleiche wie du gesagt."

Catherine

"Aber nicht so sehr. Es gefällt mir aber mein Liebster!", grinste ich und küsste seine muskulöse Brust.

Adam

"Na also, sie ist halt meine Mutter und kennt mich.", lachte ich leise und fuhr mir durch die Haare.

Richard

"Ich bin froh, dass es dir gefällt. Schließlich siehst nur du mich so." meinte ich lächelnd und strich leicht über ihren Rücken.

Candice

"Deine Familie ist wundervoll, genau wie du." meinte ich lächelnd.

Catherine

"Ich will es hoffen! Für dich und für dein Auto.", grinste ich breit und sah ihn an.

Aidan

"Und deine ebenso. Wir sind halt perfekt."

Richard

"Mein Auto?" meinte ich grinsend.

Candice

Ich lachte kurz und sagte dann:"Das sind wir wohl eindeutig, eine große Irisch-Amerikanische Familie."

Catherine

"Ja klar. Wenn wir uns trennen würden würde ich dir den Wagen zerkratzen.", meinte ich und sah ihn an.

Aidan

Ich lachte leise.
"Ja sind wir meine Schöne."

Richard

Ich lachte kurz und sagte dann:"Achso, na dazu wird es nicht kommen, das verspreche ich dir."

Candice

Wir telefonierten noch eine ganze Weile, dann machten wir für heute Schluss. Die nächsten Wochen vergingen viel zu langsam, er fehlte mir immer mehr. Das einzigste was mir Freude bereitete war unser Sohn und die Erkenntnis dass ich meinen Körper fast wieder auf Vordermann hatte wie früher. Schließlich wollte ich gut aussehen.

Catherine

"Gut, sehr gut.", sagte ich und legte meinen Kopf auf seine Brust.

Aidan

Nur noch drei Tage und ich würde wieder bei ihr sein. Schon jetzt freute ich mich so sehr darauf. Ich Vermisste die beiden einfach schrecklich.

Richard

Mir würde auch nie nur in den Sinn kommen, etwas mit einer anderen Frau anzufangen, dafür bedeutete sie mir viel zu viel. Ich strich sanft über ihre Haare. "Ich liebe dich." sagte ich leise.

Candice

Nach einem Workout saß ich auf dem Boden, während Louis auf dem Boden lag und lächelte. "Bald kommt Daddy wieder. "meinte ich zu ihm und küsste ihn kurz auf die Stirn. Ich konnte es kaum abwarten bis Aidan wieder hier war.

Catherine

"Ich dich auch Richard!", flüsterte ich und strich über seine Brust.

Aidan

Ich freute mich sehr sie wieder zu sehen und heute war es endlich so weit! Ich saß im Flieger und in wenigen Stunden wäre ich wieder bei ihnen.

Richard

Ich nahm ihr Gesicht leicht in meine Hände und küsste sie zärtlich.

Candice

Ich wollte Aidan heute vom Flughafen abhohlen, aber die Fahrt war nicht all zu nahe also passte seine Mutter auf unseren Sohn auf. Nach dem ich mich umgezogen hatte, stieg ich in meinen Wagen und machte mich auf den Weg.

Catherine

Ich lächelte leicht und schmiegte mich an ihn ehe ich den Kuss genießend erwiderte.

Aidan

Endlich war ich gelandet und mittlerweile hatte ich auch meinen Koffer wieder.

Richard

Ich strich sanft mit dem Daumen über ihre Wange, während ich den Kuss verlängerte.

Candice

Ich schaute noch mal an die Anzeigetafel und wartete dann darauf, dass er in die Empfangshalle kam. Schon jetzt konnte ich es kaum abwarten.

Catherine

Ich strich über seinen Hals und durch seine nassen Haare während ich ihn immer weiter küsste.

Aidan

Schon von weitem sah ich sie und lächelte als ich auf sie zu kam.

Richard

Auch ich dachte nicht daran, den Kuss zu unterbrechen. Ich strich sanft über ihren Rücken.

Candice

Ich konnte ihn endlich auch sehen und drückte mich durch die Menschenmassen durch, als ich endlich bei ihm ankam, fiel ich ihm um den Hals.